1. Kenne das Warum
Mache dir jeden Morgen klar, warum du diese Routine durchführst. Versuchst du, effizienter zu lernen, um bessere Noten zu schreiben? Möchtest du dich für etwas bewerben, fröhlicher in den Tag starten oder ein gesünderes Leben führen? Es gibt viele Gründe sich darum zu bemühen, einen besseren Start in den Tag zu haben. Kenne deinen Antrieb und finde die innere Motivation, die dich zum Durchhalten bringt. Wenn du deine Motivation kennst, wird es einfacher, die Rituale zur Gewohnheit werden zu lassen.
2. Disziplin
Leichter gesagt als getan. Disziplin unterscheidet den Macher vom Möchtegern. Genau wie beim Erlernen einer neuen Sprache oder einer mathematischen Formel braucht es auch für die Implementierung der Morgenroutine Disziplin. Dieses Durchhaltevermögen ermöglicht es uns, von einer Idee zu einer konkreten Tat zu kommen. Ein wichtiger Aspekt, um diszipliniert zu bleiben ist die Festlegung realistischer Ziele. Es ist außerdem sinnvoll eine größere Aufgabe in mehrere kleine zu zerlegen. So ist es leichter das Ziel zu erreichen und schafft ein gutes Gefühl und Motivation.
3. Ausdauer
Im ersten Moment erscheint Ausdauer ähnlich zu Disziplin. Ausdauer kann jedoch eher als dauerhafte Durchführung angesehen werden. Gewöhnt man sich Dinge ausdauernd über einen längeren Zeitraum an, wird es kontinuierlich leichter, diese Gewohnheiten beizubehalten. Deshalb nicht demotiviert sein, wenn man nach einer Woche noch keine feste Routine aufgebaut hat. Gut Ding braucht Weile!
4. Starte sofort
Es ist einfach, Dinge zu verschieben. Dies führt jedoch zu unterbewusstem Stress. Beginnt man sofort mit Aufgaben oder Plänen, sind diese nicht nur schneller erledigt, sondern führen auch zu einer gesteigerten Motivation. Warte deshalb nicht auf den perfekten Morgen oder eine passende Woche. Starte gleich morgen Früh mit deiner Routine und stelle dich dem inneren Schweinehund.