1. Tipp: Wohnen – WG oder Studentenwohnheim?
Viele Studierende wollen oder müssen für ihr Studium von zuhause ausziehen. Je nach Budget, Angebot und persönlichen Präferenzen kannst du dich zwischen einer eigenen Wohnung, einer WG oder einem Studentenwohnheim in der Nähe deiner Hochschule entscheiden.
Hier haben wir die jeweils wichtigsten Vor- und Nachteile für dich angeführt:
Eine eigene Wohnung ist kostspielig, zeitaufwendig, eine große Verantwortung und Umstellung, da du dich selbst um alles kümmern musst – von den wöchentlichen Einkäufen über Putzen bis hin zu administrativen Aufgaben.
Eine WG ist eine gute Alternative, wenn du gerne mit anderen Menschen zusammenlebst und den Haushalt aufteilen möchtest. Eine WG ist meist relativ günstig, nicht so zeitaufwendig und wenn du dich mit deinen MitbewohnerInnen gut verstehst, hast du auch viel Spaß.
Ein Studentenwohnheim ist die praktischste und oftmals günstigste Option. Nachdem du deinen Mietvertrag unterschrieben hast, musst du dich um nichts mehr kümmern. Betriebs-, Heiz- und Energiekosten oder auch Internet sind oftmals bereits im Mietpreis inkludiert. Du musst also selbst keine Verträge mit Energieanbietern oder anderen Dienstleistern abschließen. Du hast außerdem deinen eigenen Rückzugsort und trotzdem die Möglichkeit dich mit anderen Studierenden zu vernetzen.
In diesem ausführlichen Artikel zeigen wir dir die Unterschiede von WGs und Studentenwohnheimen und hier erfährst du alle Vorteile eines (STUWO) Studentenwohnheims!
Fange jedenfalls rechtzeitig vor Studienbeginn an, dir über deine Wohnsituation Gedanken und dich auf die Suche nach einer Unterkunft zu machen.